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Was wünschst Du Dir für Deinen Kiez? Je mehr Stimmen auf der Pinnwand zu vernehmen sind, desto gemeinschaftlicher wird der zukünftige Wohn-, Arbeits- und Lebensraum aussehen.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Nach kurzer Prüfung stellen wir Ihre Wünsche auf unsere Webseite.

Zeichenbegrenzung: 40

Ärztehaus diverser Fachrichtungen

Grünflächen mit Sportmöglichkeiten

Eine öffentliche Schwimmhalle/Spaßbad

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Auf dem Gelände entsteht ein neues Areal und damit ein Treffpunkt, der den Stadtteil Hohenschönhausen belebt. Die Lebensqualität der Bewohner*innen des Kiezes soll durch bezahlbares Wohnen, Gewerbe und eine soziale wie ökologisch gesunde Infrastruktur gestärkt werden. Eine „Stadt der kurzen Wege“ mit viel Frei- und Grünflächen zum Entfalten ist wichtiger Bestandteil dieser Vision. Die Entwicklung von 27 ha bietet damit Jung und Alt Möglichkeiten für ein gestärktes Miteinander.

Ein gemischtes Stadtquartier für Wohnen und Arbeiten gelingt nur dann, wenn alle Beteiligten zufrieden sind. Gemeinsam mit Euch wollen wir ein optimales Miteinander erarbeiten. In einem offenen Austausch sollen Fragen gehört und Antworten gefunden werden.

"Für uns ist ein Ende des jahrzehntelangen Stillstands hier auf dem Areal absolut wünschenswert. Die vernachlässigte Infrastruktur lässt die Realisierung von modernen Konzepten, wie beispielsweise ein Mobility-Hub, nicht zu. Auch die Über­legungen, Wohnen und Gewerbe hier auf dem riesigen Areal zu kombinieren, sind aus unserer Sicht sinnvoll."

Dr. Steffen Görlitz

CSB Schimmel Automobile GmbH

„Wir als Wirtschaftsförderer sind an einer gewerblichen Entwicklung des Areals zwischen Gens/er- und Ferdinand-Schultze-Straße in Lichtenberg interessiert. Die Nachfrage an Gewerbeflächen ist größer, als Angebote in Berlin verfügbar sind. Insbesondere die Flächen mit einer guten Infrastruktur sind für Unternehmen attraktiv."


Tomasz Pawlowski

Projektmanager Unternehmensservice Lichtenberg, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie

„Als Mieter auf dem Areal leiden wir sehr unter der mangelhaften Infrastruktur. Hier muss dringend etwas passieren! Wir begrüßen den Austausch mit Zeitgeist und die Tatsache, dass man uns Mieter frühzeitig anspricht und sich unsere Anliegen interessiert anhört."


Moritz Scheid

Unikat-Fahrzeug-Manufaktur GmbH

"Für uns ist ein Ende des jahrzehntelangen Stillstands hier auf dem Areal absolut wünschenswert. Die vernachlässigte Infrastruktur lässt die Realisierung von modernen Konzepten, wie beispielsweise ein Mobility-Hub, nicht zu. Auch die Über­legungen, Wohnen und Gewerbe hier auf dem riesigen Areal zu kombinieren, sind aus unserer Sicht sinnvoll."

Dr. Steffen Görlitz

CSB Schimmel Automobile GmbH

Südlich des Geländes am damaligen Verlauf vom Arendsweg wird der Industriebahnhof Hohenschönhausen errichtet. Er ist ein Knotenpunkt der damaligen „Industriebahn Tegel-Friedrichsfelde“ und damit bedeutend für die Wirtschaft der Region.

Immer mehr Fabriken siedeln sich in Nähe zum Industriebahnhof an. Viele von ihnen verfügen über direkten Anschluss ans Gleisnetz.

Nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmen die sowjetischen Besetzungsmächte das Industriegelände und funktionieren es zum so genannten „Speziallager 3“ um.

Weitere Umbauarbeiten finden statt. Der Gebäudekomplex an der Genslerstraße wird zum zentralen Untersuchungsgefängnis umfunktioniert.

Teile des Areals dienen der Baustellenversorgung. Hier werden vor allem Teile der typischen DDR-Plattenbauten angefertigt. Auch im Dorfkern von Alt-Hohenschönhausen entstehen zahlreiche solcher Plattenbauten.

1951 übernimmt das neu gegründete „Ministerium für Staatssicherheit“ (MfS) das Kellergefängnis und nutzt es als zentrale Untersuchungshaftanstalt. In den folgenden Jahrzehnten wurden hier zahlreiche Gegner*innen der kommunistischen Diktatur inhaftiert.

1907-1908

1945

1951-1990

1920

1946 - 1947

1970 – 1980er

Ein Großteil des ehemaligen Areals liegt brach. Inmitten eines dichten Wohngebiets finden sich zahlreiche ungenutzte Quadratmeter. Indem der Bereich zur Planungsfläche für eine gemischte Quartiersentwicklung wird, soll sich dies ändern. Gewerbe- und Wohnraum könnten zukünftig Hand in Hand gehen, ein lebendiger Kiez entsteht.

2022

Als Projektentwicklung für eine ostdeutsche Körperschaft, einem Versorgungswerk, ist es unser Anliegen, für und mit Bürger*innen sowie Gewerbetreibenden neue Orte zu gestalten. Es steht bereits in unserem Namen, dass wir dabei das aktuelle „Zeitgeschehen“ mit einbeziehen. Das bedeutet nicht zuletzt, die Stimmen und Stimmungen aus Kiez und Umgebung aufzunehmen und ihnen gerecht zu werden. Nur so schaffen wir einen vielfältigen Raum mit starker Infrastruktur, bezahlbarem Wohnen und Grünanlagen, in denen man gerne in den Austausch kommt.

Wir wollen zusammen herausfinden, wie das Hohenschönhausen der Zukunft aussieht. Ein paar Ziele werden bei der Planung schon jetzt berücksichtigt. Sie sind unser Versprechen an die Bürger*innen, ein besseres Zusammenleben zu stiften:

  • Bezahlbares Wohnen für 7.000 Lichtenberger*innen

  • Nebeneinander von Wohnen & Gewerbe

  • 700 Kita- und Grundschulplätze

  • Starker Nahverkehr mit emissionsarmer Mobilität

  • 42.000 qm Grünfläche und 7.000 qm Raum für Spielplätze

  • Über 2000 neue Arbeitsplätze

  • Umweltschonende Bauweise

Unser Container mit dem auffälligen Aufdruck hat zahlreiche Menschen angezogen. Das Fragezeichen wurde nicht nur angebracht, um neugierig zu machen. Es symbolisiert Offenheit und die Bereitschaft, Neues zu entdecken. Geografisch gesprochen ist es ein Ausgangspunkt für unzählige Möglichkeiten. Diese Möglichkeiten gemeinsam mit den Menschen zu diskutieren, zu erkunden und anzugehen, dafür steht „Treffpunkt Fragezeichen.“ Bürger*innen und interessierte Gewerbetreibende können hier notieren, wie sie die 27 Hektar am liebsten nutzen würden. Welche Wünsche haben die Hohenschönhauser*innen an ihren Lebens- und auch Arbeitsmittelpunkt?

Auf dieser Webseite erweitern wir den offenen Raum für Wünsche, Hoffnungen, vielleicht auch Sorgen.

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